Küchenmöbel und Einbaugeräte gekonnt kombinieren

Meldung vom 29. Juni 2015






Was passt gut zusammen?

Die Anforderungen, die man heute an Küchen stellt, sind erheblich individueller als noch vor Jahren. Das hängt nicht zuletzt mit dem Trend zu offenen Raumkonzepten zusammen, welche die Grenzen zwischen Ess- und Kochbereich aufheben. Die Küchenhersteller liefern sich dabei ein Wettrennen um die Bedienung der Geschmäcker. Ob Glas, Keramik, Holz, Beton, matte oder hochglänzende Kunststoffoberflächen: Bei der Auswahl an Küchenfronten sind die Grenzen beinahe aufgehoben.

Die Entscheidung hört bei den Fronten nicht auf. Einen wesentlichen Bestandteil der Küchenplanung machen die Einbaugeräte aus. Neben der Überlegung, welche Funktionen persönlich Vorrang haben (Dampfgaren, Grillen, Weinkühlen etc.), müssen auch Farb- und Design-Komposition stimmen und gefallen. Einbaugeräte können dabei tolle Akzente setzen, wenn man sie bewusst auffallen lässt. Denn auch bei den Gerätefronten sind ganz neue Materialien ins Spiel gekommen – von der klassischen Edelstahloberfläche über großzügige Flächen aus schwarzem Glas bis hin zu grifflosen Spiegelglasfronten

Backofen, Dampfgarer und Mikrowelle lassen sich heutzutage auch nahtlos direkt nebeneinander in ergonomischer Höhe einbauen. Eine perfekte Kombi entsteht zum Beispiel mit einer grifflosen gemaserten Holzfront! Holz als warmes Material passt sehr gut zu Glas oder Edelstahl. Weiße Fronten lassen sich sehr schön mit Holz und Kupfer kombinieren. Im zweiten Beispiel sorgen ausgefallene Spiegelglas-Fronten, frontbündig zu den Küchenfronten, inmitten cremeweißer Küchengestaltung mit Regaleinschüben, für garantierte Hingucker.

 



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